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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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531
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
verdient, da es gewöhnlich mehr schwefelsaures, als salpetersaures Eisenoxyd enthält.
Es ist eine braune, in dünnen Schichten safranfarbene, ölige Flüssigkeit, gewöhnlich stark sauer und nach
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
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sich und hinterläßt Bleioxyd, dient in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Farbenbeizen, Chromgelb, andern Bleipräparaten, zu Zündhölzern etc. Salpetersaures Eisenoxydul Fe(NO3)2 ^[Fe(NO_{3})_{2}] entsteht aus Schwefeleisen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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525
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffverbindungen des Eisens.
Von den beiden Sauerstoffverbindungen dem Eisenoxydul und dem Eisenoxyd kommt hier nur letzteres in Betracht, weil das Oxydul im freien Zustande nicht haltbar
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Bereitet wird das Salz gewöhnlich durch Umsetzung von Baryum oder Calciumlactat durch schwefelsaures Eisenoxydul.
Das Salz ist nicht hygroskopisch und hält sich, wenn völlig trocken, unverändert an der Luft.
Ferrum málicum.
Aepfelsaures Eisen.
Kommt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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grosse Reinheit. Die reinste Sorte ist das Pariser, dann das Berliner Blau, die unreinste das Mineralblau. Ihre Darstellungsweise ist eine sehr verschiedene, je nachdem Eisenoxydul- oder Eisenoxydsalze zu Gebote stehen. Da letztere ungleich theurer
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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abgeleitet, z. B. kohlensaures Natrium, schwefels. Eisenoxydul, schwefels. Eisenoxyd. Besser sind solche Bezeichnungen, durch welche angedeutet wird, dass das Salz durch Ersatz des Säurewasserstoffs mit Metall entstanden ist, also: Natriumcarbonat
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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auf seiner Oberfläche, besonders unter dem Einfluß der Kohlensäure, kohlensaures Eisenoxydul, welches schnell mehr Sauerstoff aufnimmt und in Eisenoxydhydrat (Rost) übergeht. Die dabei frei werdende Kohlensäure wirkt weiter auf metallisches E., und so
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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als Eisenglanz, Roteisenstein und als Bestandteil vieler Mineralien und Gebirgsarten, welche durch Eisenoxydgehalt gewöhnlich gelb, rot oder braun gefärbt werden. Man erhält es durch Glühen von Eisenhydroxyd oder salpetersaurem E., mit Schwefelsäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Phosphorsäurehydrat ist.
Zur Darstellung derselben befolgt man in der größeren Praxis zwei Methoden; je nachdem ein mehr oder weniger reines Produkt beabsichtigt wird, oxydiert man entweder Phosphor mit Salpetersäure oder scheidet die P. direkt mit Hilfe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(zuckerhaltiges Jodeisen), ferrum lacticum (milchsaures Eisenoxydul), ferrum oxydatum fuscum (Eisenoxydhydrat), ferrum oxydatum dialysatum (dialysiertes Eisenoxyd), ferrum reductum (durch Wasserstoff reduziertes Eisen), ferrum sesquichloratum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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mit anorganischen Säuren, d. h. solche, welche nicht aus dem Pflanzen- oder Tierreiche, sondern aus der unorganischen Natur abstammen. Im Transportverkehr und in der Industrie umfaßt dieser Begriff nur die Schwefel-, Salz- und Salpetersäure, für welche
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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ist, sondern nur die Zusammensetzung. Monohydrische Säuren, also solche, welche nur ein Atom durch Metall vertretbaren Wasserstoff enthalten, bilden mit monohydrischen Basen meist nur normale S. Salpetersäure HNO3 ^[HNO_{3}] bildet nur salpetersaures Kali KNO3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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. 531.
- pyrophosphors. 532.
- rothes 525.
- salpetersaures 530.
Eisenoxydul, gezuckert. 529.
- kohlensaures 529.
- milchsaures 530.
- phosphorsaures 531.
- schwefelsaures 532.
Eisessig 584.
Eisphosphorsäure 447.
Elegiren 42 Elemiharz 233
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
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. Citronensäure.
Eisenoxyde, die Verbindungen des Eisens mit Sauerstoff, s. Eisenoxyd, Eisenoxydul, Eisenoxyduloxyd und Eisensäure.
Eisenoxydhydrate oder Ferrihydrate, die dem Eisenoxyd entsprechen, kommen mehrere in der Natur mineralisch vor, so
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. neben Arsen auch Blei, Antimon, Kupfer, Selen fällt und salpetrige Säure, Salpetersäure und schweflige Säure zerstört. Die konzentrierte S. des Handels ist oft durch hineingefallenen und zum Teil verkohlten Staub mehr oder weniger braun gefärbt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Chromsäure
Chromsäuresalze
Chrysos
Columbium, s. Tantal
Cuprum
Diana
Dianenbaum
Didym
Eisen
Eisenalaun
Eisenblumen, s. Eisenchlorid
Eisenchlorid
Eisenchlorür
Eisenjodür
Eisenoxyd
Eisenoxydhydrat
Eisenoxydsalze
Eisenoxydul
Eisenoxyduloxyd
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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der
Chromeisenstein
( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung
von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen
von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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aus oxalsaurem Eisenoxydul 2C2FeO4+3H2O ^[2C_{2}FeO_{4}+3H_{2}O] und findet sich in Klüften der Braunkohle zu Großalmerode in Hessen, bei Duisburg und Bilin.
Oxalĭum, s. v. w. Sauerkleesalz, s. Oxalsäure.
Oxālsäure (Kleesäure, Sauerkleesäure) C2H2O4 ^[C_{2}H
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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jedoch einige Prozente durch Eisenoxydul oder Kalkerde vertreten sind. Die K. findet sich auf Lagerstätten der Kobalterze, besonders mit Speiskobalt, und ist durch Oxydation des letztern und kobalthaltiger Kiese entstanden und ausgeglüht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
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Mineralquellen sind die Viktorsquelle, ein Stahlwasser, welches in 10,000 Teilen Wasser 29,57 Teile Kohlensäure, 0,85 kohlensaures Eisenoxydul, überhaupt 7,27 feste Bestandteile enthält und bei Blutarmut, schlechten Säften, allgemeiner
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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gefällt, ist farblos, vom spez. Gew. 4,53, in Wasser so gut wie unlöslich, auch in verdünnten Säuren kaum, in salpetersaurem Ammoniak und konzentrierter Schwefelsäure leichter löslich, wird durch schmelzendes kohlensaures Natron zersetzt, gibt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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mit Alkohol und Äther. Bei graphitärmern Eisensorten bestimmt man den gebundenen Kohlenstoff kolorimetrisch, indem man fein gesiebtes Eisenpulver in reiner Salpetersäure löst, die Lösung anhaltend auf 80° erwärmt und dann ihre Färbung mit derjenigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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Bestand des Bodens an Wertbestandteilen vermehren. Zu den oxydierend wirkenden Bakterien gehören die sogen. Eisenbakterien, welche kohlensaures Eisenoxydul aufnehmen und es als Eisenhydroxyd in die massenhaft produzierten gallertartigen Scheiden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Natron, Kali, Magnesia, Eisenoxydul (Ammoniak); b) Nitrate, d. h. salpetersaure Salze derselben Basen; c) Sulfate, schwefelsaure Salze dieser Basen; d) Phosphate, phosphorsaure Salze; e) Silikate, kieselsaure Salze; dazu kommt aber noch die kieselsaure
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
die grünliche Färbung durch kieselsaures Eisenoxydul aufhebt und das G. farblos macht. Sicherer wirkt Nickeloxydul, welches den Braunstein mehr und mehr verdrängt. Auch Antimonoxyd und Kobaltoxyd dienen als Entfärbungsmittel. Arsenige Säure, welche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062
Bromnatrium " 0,008 0,007 -
Jodnatrium " Spuren Spuren -
Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082
Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228
Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133
Phosphorsaure Kalkerde
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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mit 12 Teilen arseniger Säure gemischt und mit einer Mischung von 18 Teilen Salpetersäure
(1, 33 spec. Gewicht) und 24 Teilen Wasser sehr gelinde und vorsichtig erwärmt werden. Das Gas wird
leicht vom Wasser absorbiert und bildet mit diesem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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nach dem Französischen solches Dextrin, welches durch Erhitzen der mit verdünnter Salpetersäure befeuchteten Stärke dargestellt worden und demnach pulverförmig ist (s. Dextrin). - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1.
Gommer oder Gummer ist polnischer
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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eine Kristallhaut zeigt. Die nach dem Abkühlen erhaltenen Kristalle legt man unter eine Glasglocke auf einen trocknen Ziegelstein, wäscht sie mit konzentrierter reiner Salpetersäure und trocknet sie bei 80°. Das Chromsäureanhydrid bildet scharlachrote, wasserfreie
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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.
Seide wird vor dem Färben meist degummiert, nur die Trama- oder Schußseide (Saugleseide) färbt man mit dem Bast, wodurch sie einen gewissen Griff erhält. Zum Schwarzfärben billiger, leichter Stoffe dient Blauholz mit Eisenbeize (salpetersaures
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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als Tenorit, Kupferschwärze, Kupfermanganerz, Crednerit und entsteht bei anhaltendem Glühen von Kupfer an der Luft sowie beim Erhitzen von Kupferhydroxyd, salpetersaurem oder kohlensaurem Kupferoxyd. Kupferhammerschlag enthält neben K. etwas
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
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als Säure an Basen gebunden in den
Mineralien Tantalit und Columbit ( Niobit ),
beides isomorphen Mischungen von niobsaurem und tantalsaurem Eisenoxydul, findet. Es erscheint als ein eisengraues Pulver
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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Eisenoxydul mit Salpetersäure oxydiert und schwefelsaures Kali zusetzt. Der E. bildet farblose Kristalle, beschlägt
beim Liegen an der Luft mit einem gelben Pulver und zerfällt beim Erhitzen (auch in Lösung) leicht in ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
das Eisen vollständig zu Eisenjodür gelöst ist, filtriert die grünliche Lösung und zersetzt sie siedend heiß mit einer Lösung von kohlensaurem Kali. Dadurch wird kohlensaures Eisenoxydul gefällt, während Jodkalium in Lösung geht. Man filtriert, wäscht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
_{4}] entsteht bei schwachem Glühen von Baryt oder salpetersaurem Baryt mit Mangansuperoxyd; er ist smaragdgrün, in Wasser unlöslich und bildet das Kasseler Grün, ein gutes Surrogat des Schweinfurter Grüns.
Mangānsäuresalze, s. Mangansäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
eigentümliche Alkaloide; daher sind auch einige Arten aus den Gattungen Colchicum L. und Veratrum L. Arzneipflanzen.
Melanurīe (griech.), Produktion eines normal gefärbten Harns, der an der Luft in kurzer Zeit und durch konzentrierte Salpetersäure sofort
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
die braune Lösung unter Entwickelung von Kohlensäure und Abscheidung von gelbem, kristallinischem, schwer löslichem oxalsauren Eisenoxydul FeC2O4^[FeC_{2}O_{4}] entfärbt. Dies wird auch aus Eisenvitriol durch oxalsaures Alkali gefällt und findet sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
beim Glühen zersetzt. Salpetersaures Uranoxyd UN2O8 ^[UN_{2}O_{8}] bildet große Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist sehr leicht löslich in Wasser, auch in Alkohol und Äther, verwittert etwas, wird durch Licht zersetzt, hinterläßt beim
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
oder nicht löslich, lösen sich aber auf Zusatz von Wein-, Salz- oder Salpetersäure, meist auch in überschüssiger Kali-, Natronlauge und in Ammoniak. Am wichtigsten ist das saure weinsaure Kali C4H5O6K ^[C_{4}H_{5}O_{6}K], welches als Weinstein (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
. d.). Das basische Salz, Pb(OH)3(C2H3O2), ist der Bleiessig (s. d.).
5) Eisenacetate, a. Eisenoxydulacetat, Ferroacetat, essigsaures Eisenoxydul, (C2H3O2)Fe + 4 H2O, entsteht beim Lösen von Eisen in Essigsäure oder durch Zersetzen von Bleizucker
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
besitzt. Es ist ein
etwas kalihaltiges Natron-Thonerdesilikat von der
Formel MaA^I^^O", das von Salzsäure unter
Abscheidung von Kieselsäuregallerte vollkommen
zersetzt wird; klare Splitter werden in Salpetersäure
trübe (daher der Name, vom griech
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
. T. zum Zeichnen der Wäsche bestehen fast immer aus zubereitetem salpetersaurem Silber (Höllenstein) im Gemisch mit Stärkekleister, Gummi oder Dextrin. Die zu zeichnende Wäsche muß vorher angefeuchtet werden. Andre Wäschezeichnungen sind meist unecht
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